Bioresonanztherapie

Basis der Bioresonanztherapie ist die Radionik, die in den 1920er Jahren in den USA von Albert Abrams entwickelt wurde. Die Radionik ist Teil der Energie- bzw. Informationsmedizin und geht davon aus, dass um jedes Lebewesen herum ein feinstoffliches Energiefeld existiert, dass den gesamten Körper durchdringt. Es wird auch als elektromagnetisches Feld bezeichnet.

 

Andere Bezeichnungen für das Energiefeld sind Aura, Biofeld oder auch einfach Lebensenergie. Das Energiefeld ist laut Abrams in der Lage, elektromagnetische Wellen, die sogenannten Biophotonen, auszusenden. Jeder Teil des Körpers hat so eine eigene Frequenz. Bei Krankheiten oder Belastungen mit Erregern oder Schadstoffen können sich diese natürlicherweise harmonischen Schwingungen in disharmonische Schwingungen wandeln.

Zu den schwingungsverändernden Schadstoffen gehören zum Beispiel Schwermetalle. Diese Schwingungsänderung kann mit Hilfe des Bioresonanzgerätes  oft schon dann erkannt werden, wenn noch keine körperlichen Symptome vorliegen. Hier wird die Bioresonanztherapie also zur Diagnose genutzt.

Die Bioresonanztherapie geht von der Vorstellung aus, dass die fehlerhaften Schwingungen des Patienten über das Therapiegerät abgenommen werden können. Das Gerät dient dann dazu, sie in das natürliche bzw. gesunde Muster zu überführen und an den Körper zurückzugeben. Gleichzeitig kann es die bereits bestehenden harmonischen Schwingungen verstärken. Somit ist das Ziel der BRT die Löschung der pathologischen Schwingungsfrequenz.

 

 

 

 

 

 

Text: naturheilkunde.de (etwas gekürzt und abgeändert)